Kindergeschichten

 

 

 

Die Nachtwanderung der beiden Geschwisterhasen

 

 

Paula und Paul die Hasen Kinder laufen aufgeregt durch die ganz Hasenhöhle. Sie werden heute Nacht mit ihrem Vater im Wald zelten.

Die beiden Hasenkinder freuen sich sehr dass sie dort auch ein Lagerfeuer haben werden, was denn beiden aber noch mehr freut ist die Nachwanderung die sie beide alleine machen dürfen.

 

 

Paula und Paul hatten alles was sie für diese Nacht im Wald brauchen würden. Und gemeinsam gingen sie in den Wald.

Denn Weg dorthin kannten sie jetzt sehr gut. Ihr Hasenvater zeigte ihnen

vorher den Weg. Er zeigte ihnen auch den Weg den sie bei dieser Nachtwanderung nehmen sollten. Erklärte ihnen auf was sie achtgeben

sollten und auf was sie aufpassen sollten.

 

 

Als die beiden dort ankamen hatte der Hasenvater schon die Zelte aufgebaut und das Lagerfeuer brannte auch schon.

Aufgeregt rannten die beiden zu diesem Lagerfeuer. Über dem Lagerfeuer hing ein großer Topf aus dem es herrlich duftete.

Paula und Paul leckten sich ihre Münder .Als sie den Duft der aus dem großen Topf kam rochen.

 

 

Die beiden Hasenkinder kletterten, spielten und toben. Während der Hasenvater die Nachtlager richte und alles für die Nachtwanderung vorbereitete.

Bis die beiden Hasenkinder eine riesigen Hunger bekommen.

 

 

Gemeinsam saßen sie am Lagerfeuer und verspeisten den Möhreneintopf.

Als sie alle satt waren, erzählte der Vater noch ein paar spannende Geschichten. Es waren Geschichten die er selber – als kleiner Hasenjunge  beim Zelten erlebt hatte, oder auch gehört hatte.

 

 

Paula und Paul lauschten die Worte ihres Vaters so sehr, das sie nicht mal mit bekamen das es schon langsam dunkler wurde.

Und wäre da nicht ein kleiner Windstoss gekommen  - und hätte Vaters Hut

weggeweht, so würden die beiden Hasenkinder - noch stundenlang dort sitzen und den Geschichten ihres Hasenvaters lauschen.

 

Eilig griffen sie nach ihren Rucksäcken, um dann schnell mit ihnen zu verschwinden. Sie waren sehr aufgeregt, denn es war das erste Mal das sie um diese Zeit ganz allein draußen sein dürfen.

 

 

Als die beiden Hasenkinder schon ein kleines Stückchen gegangen waren – und sie ihre erste kleine kurze Pause machten.

Da entdeckten sie etwas hinter einem Gebüsch.

Paula und Paul, die beiden waren sehr neugierige Hasenkinder.

Diese Wesen bewegte sich weiter in den Wald, gefolgt von den beiden Hasenkindern.

 

 

Sie liefen immer tiefer in den Wald, bis sie dieses Tier aus den Augen verloren.

 

 

  

 
 
 

 

Wie es mit den beiden Hasenkinder weitergeht –demnächst hier

 

Chris ist ein kleiner Eisbär und heute früh ist er ganz alleine wach geworden.

Seine Eltern liegen noch mit seiner kleinen Schwester im Bett und schlafen noch.

Denn seine kleine Schwester bekommt gerade ihre ersten Zähne.

Seine kleine Schwester hatte so große Schmerzen, das sie die ganze Nacht nicht schlafen konnte. Auch ihre Mutter und ihr Vater fanden in dieser Nacht keinen Schlaf.

Auf leisem Sollen schlich sich Chris ins Bad um sich heute selber zu waschen.

Als er sich fertig gewaschen hatte, zog er sich auch alleine an.

Er freute sich das er das alles schon so alleine konnte und dachte bei sich „ Ich bin ja auch schon groß.“ Und mit diesem Gedanken schlich er in die Küche um sich sein Frühstück selber zu machen .Als Chris mit dem Frühstück fertig war , machte er sich auf den Weg zu seinem Kindergarten. So oft ist er diesen Weg schon gegangen mit seiner Mutter zusammen.

Doch heute geht er ihn zum ersten Mal alleine Ein ganz kleines bisschen fürchtet er sich, macht sich aber selber Mut indem er zu sich sagt „Ich bin doch schon groß und ich kann das schon ganz allein.“ Unterwegs begegnete ihm Frau Fuchs“ Chris sag mal wo ist den heute deine Mutter? Bringt sie dich heute nicht in den Kindergarten?“

Chris erwiderte darauf „ Ich gehe heute ganz allein, denn ich bin doch schon groß und kann das schon ganz alleine.“

Frau Füchsin ging ihren Weg weiter und auch Chris.

Dann traf er auch noch den  Postboten, Paul denn Raben. Der ihn auch gleich fragte „ sag mal kleiner Eisbär warum bist du heute alleine und wo ist deine Mutter?“

Worauf Chris antwortet: „ Ich gehe heut ganz alleine in den Kindergarten! Ich kann dass schon ganz alleine, ich bin doch schon groß!

 Als er im Kindergarten ankam fragte ihn seiner Erzieherin ganz entsetzt: bist du den ganz alleine heute, wo ist den dein Mama?“

Chris zischte seiner Erzieherin entgegen: Ich bin doch schon groß, ich kann das ganz alleine!

 

 

Die Nachtwanderung der beiden Geschwisterhasen

 

Paula und Paul die Hasenkinder laufen aufgeregt durch die ganz Hasenhöhle. Sie werden heute Nacht mit ihrem Vater im Wald zelten.

Die beiden Hasenkinder freuen sich sehr dass sie dort auch ein Lagerfeuer haben werden, was denn beiden aber noch mehr freut ist die Nachwanderung die sie beide alleine machen dürfen.

 

Paula und Paul hatten alles was sie für diese Nacht im Wald brauchen würden. Und gemeinsam gingen sie in den Wald.

Denn Weg dorthin kannten sie jetzt sehr gut. Ihr Hasenvater zeigte ihnen

vorher den Weg. Und auch den , den sie bei dieser Nachtwanderung nehmen sollten. Erklärte ihnen auf was sie achtgeben sollten und auf was sie aufpassen sollten.

 

Als die beiden dort ankamen hatte der Vater schon die Zelte aufgebaut und das Lagerfeuer brannte auch schon.

Aufgeregt rannten die beiden zu diesem Lagerfeuer. Über dem Lagerfeuer hing ein großer Topf aus dem es herrlich duftete.

Paula und Paul leckten sich ihre Münder .Als sie den Duft der aus dem großen Topf kam rochen.

 

Die beiden Hasenkinder kletterten, spielten und toben. Während der Hasenvater die Nachtlager richte und alles für die Nachtwanderung vorbereitete.

Bis die beiden Hasenkinder eine riesigen Hunger bekamen.

 

Gemeinsam saßen sie am Lagerfeuer und verspeisten den Möhreneintopf.

Als sie alle satt waren, erzählte der Vater noch ein paar spannende Geschichten. Es waren Geschichten die er selber – als kleiner Hasenjunge  beim Zelten erlebt hatte, oder auch gehört hatte.

 

 

Paula und Paul lauschten die Worte ihres Vaters so sehr, das sie nicht mal mit bekamen das es schon langsam dunkler wurde.

Und wäre da nicht ein kleiner Windstoss gekommen  - und hätte Vaters Hut

weggeweht, so würden die beiden Hasenkinder - noch stundenlang dort sitzen und den Geschichten ihres Hasenvaters lauschen.

 

Eilig griffen sie nach ihren Rucksäcken, um dann schnell mit ihnen zu verschwinden. Sie waren sehr aufgeregt, denn es war das erste Mal das sie um diese Zeit ganz allein draußen sein dürfen.

 

Als die beiden Hasenkinder schon ein kleines Stückchen gegangen waren – und sie ihre erste kleine kurze Pause machten.

Da entdeckten sie etwas hinter einem Gebüsch.

Paula und Paul, die beiden waren sehr neugierige Hasenkinder.

Diese Wesen bewegte sich weiter in den Wald, gefolgt von den beiden Kindern.

 

Sie liefen immer tiefer in den Wald, bis sie dieses Tier aus den Augen verloren.

 

 

  
 

 

 

 

 

Sahra lernt sich zu wehren

 

Einsam und verlassen stand Sahra auf dem Pausenhof .Sie war jetzt zehn Jahre alt und das war ihre dritte Schule , die sie jetzt schon besuchte .Ihre Mutter hielt es nicht sehr lange irgendwo aus und so   zog sie alle paar Jahre um . Dabei hatte sie sich erst an der anderen Schule mit ihren Mitschülern angefreundet und hatte jemanden gefunden, mit der sie ihre Nachmittage in der Schule verbrachte und auch die Zeit danach bis zum Schlafen gehen.

Doch jetzt sollte alles wieder von vorne beginnen. Als sie so in Gedanken versunken war kamen ein paar Schüler auf sie zu. Doch zum Glück von Sahra war die Pause auch in dem Moment zu Ende und die Schüler mussten zurück in ihre Klassenzimmer.

Sahra zog sich immer mehr zurück, doch ihre Mutter merkte es nicht einmal. Sahra ging jetzt jeden morgen mit sehr starken Bauchschmerzen in die Schule, wo sie auch immer schaute , dass sich ein Erwachsener aufhielt – wenn das nicht der Fall war , schlich sie sich meistens wie eine Katze ins Klassenzimmer , um ja nicht gesehen zu werden.

Denn in der Schule wurde sie jeden Tag nur noch gehänselt und ihre Mitschüler ließen sich jeden Tag neue Gemeinheiten für ihr aus.

Doch es sollte alles noch sehr viel schlimmer kommen. Jeden Tag wollten ihre Mitschüler sie abfangen, doch sie fand immer einen Weg unbemerkt nach Hause zu kommen. Doch an einem Freitag, sollte alles anders kommen. Als ihre Mitschüler sie eines Tages nach der Schule abgefangen haben.

Sind sie zu dritt auf ihr los, mit Fußtritten und Faustschläge             

          Dabei ist sie zu Boden gestürzt und hat sich schützend ihre Hände über den Kopf gehalten um die Tritte und schlängen abzuwehren.

Als sie an diesen Tag nach Hause kam, schloss sie sich in ihr Zimmer ein und wollte es am liebsten nie wieder verlassen.

Sie war am Ende, ihr liefen die Tränen und dann wünschte sie sich ach hätte ich doch jemand eine Zwillingsschwester. Sie nahm ihre Schutzkette in der Hand und dachte bei sich, bitte Schick mir doch bitte einen Doppelgänger von mir. Der nur für mich da ist.

Was war das als sie am nächsten morgen aufgewacht ist, Sahra lag nicht alleine in ihrem Bett neben ihr lag jemand .Erschrocken sprang sie hoch und merkte dass dieser jemand genauso aussah wie sie selbst.

Erschrocken fragte Sahra: „Wer bist du und wo kommst du her?“

„Du hast mich doch herbeigewünscht, gestern. Weißt du es denn nicht mehr? Du hast es dir doch so sehr gewünscht!“

„Oh ja wie sehr ich mich dich gewünscht habe, so oft wollte ich dich bei mir haben und was habe ich nicht angestellt dich zu bekommen. Sag mir was habe ich diesmal anders gemacht wie sonst?“

„Du hast deine Schutzkette in der Hand dabei gehabt! Und hast du denn nicht dieses  Leuchten von deiner Kette gesehen und die Wärme in deinen Händen gespürt?“

„Das ist mir gar nicht so aufgefallen!“

„So und jetzt sieh dich endlich an draußen ist so ein schöner Tag heute – die Sonne scheint draußen so schön, geh in die Natur!“                                                      

                 

Sahra zog sich an und sie Frühstückte an diesen Morgen. Was das erste wunder war und das zweite sollte gleich noch kommen.

Sara ging nach draußen, dorthin wo sie sich am wohlsten fühle.

Wie konnte es anders sein es war der Wald, denn sie liebte die Bäume und die Natur.

Mit all seinen Tieren und den kleinen See oder den kleinen Bach.

Doch als sie zur Haustüre rausgehen wollte (Komma) schaute sie wie immer vorher noch nach rechts und links, ob nicht einer ihrer Mitschüler in der  Nähe war. Und da war wirklich jemand gewesen. Schnell versteckte sie sich , um ja nicht gesehen zu werden.

„He was machst du da –warum versteckst du dich? Du hast doch mich an deiner Seite!“

„Ja ich weiß, aber die Angst ist noch zu groß.“

Zusammen gingen sie in den Wald. Dort wurde Sahra gezeigt wie sie ihr Selbstbewusstsein stärken kann und wie sie sich an besten mit Worten wehren kann. Sie sollte ihre Stimme stärken indem sie im Wald ein paar Mal sehr laut schrie. Das erste Mal hörte es sich fast so an wie das  Piepsen einer Maus, doch mit der Zeit wurde es immer besser so das sie zum Schluss selbst von sich überzeugt war.

Voller stolz ging sie an diesem Tag um die Mittagszeit nach Hause.

Unterwegs traf sie einen ihrer Mitschüler, der sich ihr gleich in den Weg stellte. Doch was war das - damit hatte er nicht  gerechnet.

„Geh mir aus dem Weg!“                                                                        

                 

Ganz verdattert wich er ihr zur Seite aus. Dabei fragte er sich was mit Sahra passiert ist und woher sie so selbstbewusst geworden ist. Er schaute sie noch lange hinterher, denn er konnte es nicht verstehen.

Zuhause angekommen freute sich Sahra  , dass sie zum ersten Mal nicht ausgewichen war oder sich versteckt hatte.

„Siehst du jetzt das du es kannst dich wehren. Du musst dich nicht immer nur alles gefallen lassen. Wehre dich so wie du es heute getan hast!“

„Ja .. aber ohne dich hätte ich das nie geschafft!“

„Deswegen bin ich ja da um dir zu helfen es zu schaffen

und wenn du es aber geschafft hast muss ich wieder gehen!“

Nein geh bitte nicht, ich brauche dich doch!“

„Doch es wird der Zeitpunkt kommen da werde ich dich wieder verlassen –weil stark genug geworden bist und mich nicht mehr brauchen wirst.“

So verbrachten sie das ganze Wochenende im Wald, wo sie gemeinsam übten.

Am Montag lief es wie ein Lauffeuer rum, dass sich Sahra am Wochenende zur wehr gesetzt hatte.

Und in dieser Woche lies sie sich nichts mehr gefallen und

am Ende der Woche konnte sie sich sehr gut bei ihren Mitschülern durchsetzen.

Am Samstag früh wurde Sahra von ihrer Doppelgängerin geweckt- um Sahra zu  erklären, dass sie jetzt allein klar kommen muss.

„Sahra ich werde dich heute verlassen müssen – weil du mich nicht mehr brauchst.“                                                       

                 

Nein – du kannst mich noch nicht verlassen, ich brauche dich doch noch! Ich bin doch noch lange nicht soweit, dass ich alleine klar komme!“

„Doch das kannst du, du bist jetzt schon soweit!“

„Weißt du was? Ich bin doch nicht richtig weg –denn ich bin immer in dir! Wenn immer du mich wieder brauchen wirst, dann schließe deine Augen und höre auf deine innere Stimme und dann wirst du merken, das ich noch immer bei dir bin!“

 


 

 

 

     

                       

 

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